Entdeckung und Anwendung der „geometrischen Resonanzoptimierung“
Das Lambda-Konzept für Völkel Ski & Tennis
Umsetzung und Anwendung der von mir entdeckten und erforschten geometrischen Schwingungsoptimierung auf die Konstruktion eines Tennisschlägers.
Die geometrische Resonanz- oder auch Schwingungsoptimierung hatte ich ursprünglich für hochwertige HiFi Geräte, speziell Plattenspieler entwickelt.
Anwendung der geometrischen Resonanzoptimierung auf einen Tennisschläger
Ein Tennisschläger, bestehend aus einer mehr oder weniger starren Rahmenkonstruktion sowie einer Vielzahl von gespannten Saiten, hat unter einem physikalischen Blickwinkel betrachtet sehr viel mit einem Musikinstrument gemeinsam - es handelt sich um ein Schwingungssystem.
Jedwede Resonanzen und Schwingungen im Rahmen und der Bespannung bedeuten letztendlich einen Energieverlust. Energie, die z.B. den Rahmen zur Resonanz bzw. Eigenschwingung anregt, kann nicht mehr auf den Ball übertragen werden.
Darüberhinaus kann solch Resonanzverhalten sich in den Arm des Spielers fortsetzen und die Gelenke schädigen.
Der Lambda Konzept Tennisschläger weist - im Gegensatz zu bisherigen Konstruktionen - eine leicht asymmetrische Formgebung im Bereich des „Schläger-Herzens“ auf, die analog den musikalischen Proportionen einer kleinen und großen Terz ausgebildet ist*.
Vom Schlägerherz ausgehend und dieses als Einheitsmaß gleich „1“ setzend, wird die Proportion bis zum Griff- bzw. Greigpunkt als Sekunden-Intervall definiert, wohingegen der sog. „Sweet Spot“ im Bereich zwischen Quart- und Quint-Proportionen liegt.
*Die Proportionsmaße musikalischer Intervalle (Sekunde, Terz, Quart, Quint und Oktave) können z.B. mit Hilfe eines Monochords visualisiert werden und die jeweiligen Längenverhältnisse unmittelbar abgelesen werden.
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